Waschbare FFP2-Masken als umweltfreundliche und ressourcenschonende Alternative zu den allgegegenwärtigen Einwegmasken? Wenn man sich vor Augen hält, dass allein im Jahr 2020 bis zu 1,5 Milliarden Masken in den Weltmeeren gelandet sind, dann liegt diese Überlegung nahe.

Wieviele Masken eigentlich täglich oder aufs Jahr gerechnet in Deutschland so anfallen, lässt sich nur schätzen. Selbst bei konservativer Annahme, dass je Bundesbürger und Woche nur eine Maske verwendet wird, kommen wir in Deutschland auf einen Verbrauch von circa 4.000.000.000 (in Worten: 4 Milliarden!) Einwegmasken pro Pandemie-Jahr. Andere Schätzungen kommen sogar auf bis zu 15 Milliarden pro Jahr. Tatsache ist: sowohl medizinische Masken als auch FFP2-Masken enthalten Kunststoffe, die nicht einfach so verrotten. Landen diese Masken nicht im Hausmüll, sondern in der Natur, ist dies ein genauso großes Problem wie die mittlerweile fast überwundene Plastik-Einkaufstüte.

Genau hier setzen waschbare, wiederverwendbare FFP2-Masken an: je nach Anbieter kann man die Masken zwischen 20 und 50 mal waschen und wiederverwenden. Aber Achtung: Waschen heißt hier allerdings in der Regel Handwäsche mit einer Neutralseife, also keine Maschinenwäsche. Immerhin: so lässt sich das Müllaufkommen schon mal deutlich reduzieren.

Man sollte in jedem Fall darauf achten, dass die Masken die entsprechende Zertifizierung aufweisen und auch als Aufdruck tragen: ein CE-Kennzeichen auf der Außenseite und die entsprechende Klassifizierung (FFP2, KN95) müssen eindeutig lesbar sein.

Waschbare FFP2-Masken mit Zertifizierung:

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