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1 Bewertung on “Schnelltest Zentrum Erikastraße Hamburg”
Heute hat sich meine Mutter für einen Corona-Schnelltest im Schnelltest Zentrum Erikastraße Hamburg angemeldet. Sie hatte Ihren Nasen-Mund-Schutz zuhause vergessen und hat sich den Schal zweifach ums Gesicht gebunden, um kurz reinzuschauen und zu fragen, ob Sie trotzdem einen Test machen lassen darf. Daraufhin wurde Ihr gesagt, dass Sie eine FFP2-Maske benötige. Sie bekam genau in dem Moment glücklicherweise eine Maske eines ebenfalls Wartenden geschenkt. Sie hat sich bedankt und ist rausgegangen, um sich die Maske in Ruhe aufzusetzen und sich erneut in die Warteschlange einzureihen. Der Chef des Zentrums kam Ihr hinterher und hat Ihr streng und mit Nachdruck mitgeteilt, dass Sie nie wieder ohne Maske das Testzentrum betreten dürfe. Sie war sichtlich schockiert, aber hat die Anweisung verstanden. Als Sie an der Reihe war hat sie bemerkt, dass Sie auch Ihren Personalausweis wie auch andere Ausweise nicht dabei hatte. Sie hat lieb gefragt, ob die vorherigen Tests in der Covid-Pass-App ausreichen würden, um Sie zu identifizieren, da für diese Tests in der Vergangenheit ein Ausweis vorhanden war. Diese Option der anderen Identifizierung war leider nicht möglich, da sie einen Lichtbildausweis benötigte. Dann wurde Sie forsch gebeten sofort aus dem Testzentrum rauszugehen. Sie wählte aus Versehen den Weg, wo die anderen Wartenden anstanden und wurde daraufhin erneut streng und mit Nachdruck gebeten den Weg an den Test-Kabinen zu gehen, was sie sogleich tat. Plötzlich hat der Chef des Zentrums meine Mutter gefragt, ob Sie ihn verarschen wollen würde. Sie war irritiert, hat die Frage an ihn zurück gerichtet und ist gegangen. Der Chef hat ihr noch hinterhergerufen, dass Sie sich nie wieder hier blicken lassen solle. Was mich sprachlos macht sind nicht die Fehler, die meine Mutter gemacht hat, indem Sie ohne Maske und ohne Ausweis in ein Testzentrum gegangen ist. Selbstverständlich sollte man diese beiden Dinge immer parat haben, wenn man einen Schnelltest auswärts machen lassen möchte. Ich bin sprachlos, weil man so anscheinend heutzutage mit Menschen umgeht, die Fehler machen. Meine Mutter hat vollstes Verständnis für die Situation und Ihre Fehler gezeigt, und dennoch hat man Sie nicht MIT ANSTAND, RESPEKT UND RUHE auf die Regularien hingewiesen. Stattdessen hat der Chef des Zentrums meine Mutter angeschrien und Ihr Hausverbot erteilt. Sowas ist nicht in Ordnung – NO MATTER HOW BIG THE PROBLEM. Das sind menschenverachtende Tatsachen, die heute in der Erikastraße 52 passiert sind.